Da ging der Satan vom Angesicht des HERRN hinweg; und er plagte Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel, 8 sodass Hiob eine Scherbe nahm, um sich damit zu kratzen, während er mitten in der Asche saß.
Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte! Heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken, 4 und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange –?
Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag; 8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt!
Welche zwei Personengruppen werden in diesem Vers angesprochen? Oder sind es doch drei?
5. Stelle: Psalm 146,8
Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!
32 Als sie aber hinausgingen, siehe, da brachte man einen Menschen zu ihm, der stumm und besessen war. 33 Und nachdem der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich und sprach: So etwas ist noch nie in Israel gesehen worden!
Und da war eine gewisse Frau, die hatte seit zwölf Jahren den Blutfluss, 26 und sie hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne dass es ihr geholfen hätte – es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden.
Und er fragte seinen Vater: Wie lange geht es ihm schon so? Er sprach: Von Kindheit an; 22 und er hat ihn oft ins Feuer und ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen; doch wenn du etwas kannst, so erbarme dich über uns und hilf uns!
1 Und es geschah danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm, und auch etliche Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren, 3 und Johanna, die Frau Chusas, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrer Habe.
Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern.
Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte, 44 trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluss zum Stehen.
Auch nach 12 Jahren hatte diese Frau die Hoffnung auf Veränderung nicht aufgegeben.
12. Stelle: Lukas 8,43
Diese aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan, siehe, schon 18 Jahre gebunden hielt, sollte sie nicht von dieser Bindung gelöst werden am Sabbattag?
Eine Tochter von Abraham ließ Jesus Christus nicht am Sabbat krank zurück. Nein, einer Tochter seines Freundes (vgl. Jak 2,23) half er sofort!
13. Stelle: Lukas 13,16
5 Es war aber ein Mensch dort, der 38 Jahre in der Krankheit zugebracht hatte. 6 Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, dass er schon so lange Zeit [in diesem Zustand] war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?
Es gibt Dinge in unserem Leben, bei denen wir die Hoffnung nie aufgeben sollten, denn Jesus Christus kann uns helfen!
15. Stelle: Johannes 5,6
19 Und sie fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren ist? Wieso ist er denn jetzt sehend? 20 Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; 21 wieso er aber jetzt sieht, das wissen wir nicht; und wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug; fragt ihn selbst. Er soll selbst für sich reden!
Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.
8 Und in Lystra saß ein Mann mit gebrechlichen Füßen, der von Geburt an gelähmt war und niemals hatte gehen können. 9 Dieser hörte den Paulus reden; und als der ihn anblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt zu werden, 10 sprach er mit lauter Stimme: Steh aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.
9 Dieser hörte den Paulus reden; und als der ihn anblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt zu werden, sprach er mit lauter Stimme: Steh aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!